Gut für die Gesundheit – Sex

Regelmäßiger Sex ist ausgesprochen wichtig für die Gesundheit. Sex macht nicht nur Spaß, sondern hält uns gesund. Ärzte empfehlen, drei bis vier Mal in der Woche Sex zu haben.  Auch Studien haben diese Empfehlung inzwischen bewiesen. 

Wer keinen Partner hat, muss aber nicht auf die wohltuende Wirkung von Sex verzichten. Wer sich selbst befriedigt, kann ebenfalls von den positiven Auswirkungen profitieren. Zufriedener macht aber immer Sex mit einem Partner, den man liebt. Auch das wurde durch diverse Studien belegt. Die Universitt in Bristol in Grobritannien hat eine Studie mit 1000 Mnnern durchgefhrt, die sich allesamt in mittlerem Alter (49 59 Jahre) befanden. ber 10 Jahre wurden die Teilnehmer beobachtet. Die Mnner, die viel Sex hatten, waren gesundheitlich deutlich besser gestellt.

Bei Mnnern reicht bereits ein optischer Reiz aus, um entsprechende positive Gehirnaktivitten auszulsen. Wird eine attraktive Frau wahrgenommen und die Fantasie in Gang gesetzt, zeit der Nucleus accumbens eine strkere Aktivitt, sobald eine sexuell anziehende Frau wahrgenommen wird. Es gibt wohl kaum einen Mann, der die angenehme Wrme nicht kennt, die entsteht, wenn er eine hbsche Frau ansieht. Auch whrend einer Unterhaltung mit einer Frau werden die Glckshormone bereits produziert. Diese Ergebnisse stammen aus einer Studie an der Universitt in Chicago.

Sex macht sexy

Bei sexuellen Reizen wird der Botenstoff LH im Gehirn produziert, der dann wiederum eine vermehrte Produktion von mnnlichen Geschlechtshormonen verursacht. Diese Geschlechtshormone, auch Androgene genannt, frdern den Fettabbau beim Mann. Eine weitere Nebenwirkung ist eine verminderte Bildung von Leptin, das appetitanregend wirkt. Hat ein Mann also regelmig Sex, so nimmt er ab und wird fr Frauen attraktiver. Die Studien konnten beweisen, dass es zu keinerlei Hirnaktivitt fhrt, wenn ein Mann eine Frau anschaut, die in seinen Augen nicht sexuell anziehend ist.

Im mnnlichen Hoden wird Testosteron produziert. Dieses ist fr den Muskelaufbau mit verantwortlich. Die Testosteron-Werte sind stark schwankend, steigen aber beim Sex enorm an. Sex untersttzt demnach den Aufbau von Muskulatur. Um dieses ntzliche Hormon zu produzieren, ist nicht einmal Sex ntig. Schon die gedankliche Stimulation regt die Bildung von Testosteron an. Es ist jedem Mann zu empfehlen, es bei einem Flirt ruhig zu einer Erektion kommen zu lassen. Eine Erektion versorgt die Schwellkrper des Penis mit Blut. Auch die Erektionsfhigkeit wird verbessert, weil es wie eine Art Training wird, wenn der Mann hufig erigiert.

Nicht nur Sex, sondern auch Kssen ist gesundheitsfrdernd. Es entsteht mehr Speichel. In diesem ist viel Immunglobulin Typ A enthalten, das das Immunsystem krftigt. Auerdem schtzt dieser Vorgang vor Karies. Speichel enthlt Inhaltsstoffe, die fr einen krftigen Zahnschmelz sorgen und aktiv gegen Krankheitserreger vorgehen. Da auch noch lange nach dem Kuss mehr Speichel produziert wird, bleiben auch die positiven Wirkungen erhalten.

In aller Ruhe Sex haben

Sex sollte nicht zu schnell vorbei gehen. Abgesehen davon, dass es viele Frauen frustriert, wenn es zu schnell vorbei ist, ist lang anhaltender Sex fr den Mann viel gesnder. Dauert Sex mindestens 20 Minuten, so wird der Botenstoff Dopamin ausgeschttet und dauerhaft vermehrt produziert. Dopamin sorgt dafr, dass Stress abgebaut wird und der Mann sich glcklich fhlt. Auch die Menge an Endorphinen, die abgeben wird, ist von der Dauer des Sex abhngig. Endorphine hneln dem Opium. Sie lsen starke Glcksgefhle aus und lassen Schmerzen verschwinden. Migrne-Patienten haben whrend eines Anfalles bestimmt keine Lust auf Sex. Allerdings knnte der Sex dafr sorgen, dass die Schmerzen verschwinden.

Sex und Prostata

Ein Drittel der Samenflssigkeit wird in der Prostata produziert. Beim Orgasmus kontraktiert die Wand dieser Drse und stt auf diese Weise Samenflssigkeit in die Harnrhre des Mannes. Diese Flssigkeit ist besonders reich an Nhrstoffen. Jede Ejakulation sorgt fr eine Reinigung der Prostata. Durch die Samenflssigkeit werden Keime, sowohl aus den Sperma- wie auch aus den Harnwegen geschwemmt. Liegt eine Infektion vor, so muss die Frau durch ein Kondom geschtzt werden, damit die Krankheitskeime nicht in ihre Scheide gelangen knnen. Wenn ein Kondom unntig ist, ist dies fr die Frau von Vorteil. Im Ejakulat sind psychotrope Stoffe enthalten, die bei der Frau ein starkes Glcksgefhl auslsen. Wird das Sperma nicht vaginal aufgenommen, sondern auf andere Weise, wirkt es direkt auf das zentrale Nervensystem.

Gesunder Schlaf

Nach dem sexuellen Akt haben besonders Mnner den starken Wunsch, schnell einschlafen zu knnen. Dieser Wunsch wird durch das Hormon mit Namen Oxytocin ausgelst, das ein starkes Schlafmittel der Natur ist. Dieses Hormon sorgt dafr, dass der Mann in der Regel schon wenige Minuten nach dem Sex in einen tiefen, ruhigen Schlaf verfllt.

Ein Problem, dass durch diesen Schlaf hervorgerufen wird, ist das intensivere Kuschelbedrfnis der Frau nach dem Sex. Viele Paare finden aber mit der Zeit eine Lsung, die fr beide akzeptabel ist und die verschiedenen Bedrfnisse bercksichtigt.

Sex genieen

Die erektile Dysfunktion ist die hufigste sexuelle Strung bei Mnnern. Wegen der Unfhigkeit des Organismus, eine normale Erektion zu halten, verlieren immer mehr Mnner die Mglichkeit, den Geschlechtsakt zu begehen. Diese Strung beeinflusst die Beziehungen verderblich und wird negativ auf den psychologischen Zustand des Mannes widergespiegelt.

Um die Kontrolle ber Ihr Sexualleben wiederzugewinnen, sollte man Potenzmittel bestellen. Potenzmittel Viagra, Cialis, Levitra helfen nicht nur die Erektion wiederherzustellen, sondern auch die sexuellen Mglichkeiten verbessern. Genieen Sie die vollwertigen intimen Beziehungen kaufen Sie Potenzmittel zu gnstigen Preisen.


LinaWeber

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